Banana: ingredients and calories

Bananas are one of the most popular fruits – we eat them raw, boiled, baked or grilled and even drink them as nectar, in  smoothies  or milkshakes. No wonder, because the crooked fruits are not only tasty, but are also full of  nutrients  and are therefore extremely healthy. Here you can find out more about the ingredients, nutritional value and calories of tropical fruits.

Nutritional value of bananas

Bananas are very nutritious. Depending on their maturity, they contain different amounts of nutrients. Although they are always rich in carbohydrates, the composition varies: the riper a banana is, the less starch and the more sugar it contains.

100 grams of banana provide about:

  • 22.8 grams of carbohydrates
  • 2.6 grams  of fiber
  • 1.1 grams  of protein  (proteins)
  • 0.3 grams of fat

How many calories does a banana have?

Bananas are among the calorie bombs among fruits. Because 100 grams of the sweet-tasting fruit have an average of  88 to 95 kilocalories  (kcal) – this corresponds to 368 to 397 kilojoules (kJ).  Since the weight of a normal banana is between 100 and 130 grams, the consumption of such a fruit therefore costs around  88 to 124 kilocalories  (368 to 519 kilojoules).

If you are on a diet, you should  avoid dried bananas  (banana chips): Since the water has been removed from them, their fructose content is all the more concentrated. 100 grams of dried bananas therefore have around  290 kilocalories  (1,213 kilojoules).

Although bananas are high in calories, they are no less unhealthy than other fruits. Because bananas are also rich in healthy ingredients.

minerals and vitamins

Among other things, bananas contain the  minerals  potassium  and  magnesium ,  which are important for the function of muscles and nerves as well as for energy production and electrolyte balance. This makes bananas a perfect snack between meals.

Besonders für Sportler ist eine ausreichende Versorgung mit den beiden Mineralien wichtig, da ihr Verbrauch durch intensives Training und Schwitzen steigt. Zudem kann ein Mangel an Kalium und Magnesium Herzrhythmusstörungen auslösen.

Auch andere Mineralstoffe und Spurenelemente stecken in Bananen, wie beispielsweise:

In puncto Vitamine sind Bananen zwar nicht so ergiebig wie anderes Obst, aber immerhin decken 100 Gramm Banane bereits 12 Prozent des Tagesbedarfs an Vitamin C. Auch Vitamin A, Vitamin K und verschiedene Vitamine der B-Gruppe, vor allem Vitamin B6, sind in Bananen enthalten.

Übrigens: Wie jedes reife Obst enthalten auch reife Bananen Alkohol. Im Vergleich zu anderen Früchten ist der Alkoholgehalt mit bis zu 0,6 Prozent sogar vergleichsweise hoch. Dennoch ist der Gehalt an Alkohol nicht so hoch, dass beispielsweise während einer Schwangerschaft komplett auf Bananen verzichtet werden müsste.

Bananen bei Verdauungsbeschwerden

Bananen sind leicht verdaulich und werden daher nicht nur als Babykost, sondern auch bei Darmbeschwerden empfohlen. Bei Durchfall kann ihr hoher Anteil an Pektin helfen, das Wasser im Darm zu binden, und somit die Beschwerden lindern, während gleichzeitig der Körper mit Magnesium versorgt wird.

So paradox es zunächst klingen mag: Bananen helfen nicht nur gegen Durchfall, sondern auch gegen Verstopfung. Denn der Ballaststoff Pektin regt die Verdauung an, weshalb Bananen auch bei Verstopfung ein gutes Hausmittel sind. Allerdings sollte man besser reife Bananen verwenden, da unreife zu viel schwer verdauliche Stärke enthalten.

Reife Bananen sind am besten verdaulich

Der Gehalt an Stärke in einer Banane sinkt mit dem Reifegrad der Frucht. Während eine unreife, grüne Banane Stärke (langkettige Kohlenhydrate) und Zucker (kurzkettige Kohlenhydrate) im Verhältnis 20:1 enthält, ist dieses Verhältnis bei einer reifen Banane genau umgekehrt. Denn bei der Reifung wird die Stärke in Zucker umgewandelt. Zucker liefert dem Körper schnelle Energie, wohingegen die Stärke im Körper zunächst gespalten werden muss.

Am leichtesten verdaulich ist daher eine reife, gelbe Banane, deren Schale schon die ersten braunen Punkte aufweist. Reift die Banane über diesen Punkt hinaus, sodass ihre Schale braun wird, büßt sie dabei auch ihre Vitamine ein.

Der Verzehr von unreifen, grünen Bananen ist auch aus anderen Gründen nicht ratsam: Diese enthalten viel Zellulose, die vom Darm nicht gut verdaut wird und daher Bauchschmerzen auslösen kann.

Ernte von Bananen

Bananen reifen nach der Ernte nach. Üblicherweise erntet man sie im Land ihrer Herkunft wenn sie noch grün sind und transportiert sie dann leicht gekühlt (bei 13,2 Grad Celsius) in ihr Bestimmungsland.

Dort reifen sie in sogenannten Reifekammern nach, bevor sie in den Verkauf kommen. Dieses Vorgehen schadet der Qualität der Bananen aber nicht – im Gegenteil: Würden Bananen an der Staude reifen, würden sie aufplatzen und einen mehligen Geschmack entwickeln.

Kauf und Lagerung von Bananen

Da reife Bananen schnell dunkle Flecken bekommen, ist es ratsam, im Supermarkt zu leicht grünen Bananen zu greifen und diese zu Hause nachreifen zu lassen. Eine Abdeckung, zum Beispiel aus Plastikfolie, sowie ein beigelegter Apfel oder eine Tomate können die Reifung stark beschleunigen.

Für eine längere Haltbarkeit der Banane sollte sie daher getrennt von Ethylen freisetzenden Früchten gelagert werden – und zwar am besten aufgehängt, um Druckstellen zu vermeiden.

Bananen sollten zudem nicht im Kühlschrank gelagert werden. Unterhalb von etwa 12 Grad Celsius verfärbt sich ihre Schale und ihr Aroma leidet. Ideal ist eine Lagerung bei 12 bis 14 Grad Celsius, wenn sie nicht nachreifen sollen.

Da Bananen häufig mit Pestiziden und Fungiziden behandelt werden, deren Rückstände in der Bananenschale (aber nur selten darunter) nachgewiesen werden, ist es ratsam, sich nach dem Anfassen oder Schälen einer Banane gründlich die Hände zu waschen. Noch besser ist es, beim Kauf zu Bio-Bananen zu greifen, da dieser geringer oder gar nicht mit Pflanzenschutzmitteln belastet sind.

10 Fakten über Bananen

Wissen Sie, woher die Banane stammt? Oder welche Bananensorte in unseren Supermärkten erhältlich ist? Oder warum die Banane krumm ist? Nein? Hier finden Sie zehn wissenswerte Fakten über Bananen und die Bananenpflanze:

  1. Die bei uns übliche Bananenfrucht wird auch als Dessertbanane oder Obstbanane bezeichnet. Daneben gibt es auch die Kochbanane oder Gemüsebanane, die erst im vollreifen Zustand roh verzehrt werden kann.
  2. Genau wie die Frucht heißt auch die Pflanzengattung Banane (Musa) oder Paradiesfeige.
  3. Ursprünglich stammt die Banane aus Südostasien, wo sie bereits im Jahr 600 vor Christus erstmals in Schriften erwähnt wurde.
  4. Zu den wichtigsten Exportländern von Bananen gehören Ecuador, Costa Rica und Kolumbien, der größte Produzent von Bananen ist Indien.
  5. Eine Bananenstaude (gelegentlich auch als Bananenbaum bezeichnet) trägt nur einmal Früchte und stirbt danach ab.
  6. Aus botanischer Sicht gehören Bananen zu den Beeren.
  7. Insgesamt gibt es mehr als 1.000 verschiedene Sorten von Bananen, darunter auch rote und rosafarbene. Die weltweit am weitesten verbreitete Sorte heißt “Cavendish”.
  8. Nach dem Apfel ist die Banane das in Deutschland am häufigsten verzehrte Obst.
  9. Bananenschalen werden häufig zur Herstellung von Tierfutter verwendet.
  10. One question keeps popping up when it comes to bananas: Why are bananas bent? The answer is as simple as it is obvious: the banana varieties we know bend in order to grow towards the sunlight. But not every type of banana is crooked – some bananas also grow straight.

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